Labor Sonor: Translating Spaces

Wie beeinflusst der Raum unser Denken, Handeln und Erleben? Was bieten Orte und Räume an, was lassen sie zu, was fordern sie heraus, was verhindern sie? Wie entstehen und verändern sich Räume durch das, was in ihnen und mit ihnen geschieht? Das Festival LABOR SONOR : TRANSLATING SPACES untersucht die Wirkungsmacht des Raums in aktueller experimenteller Musik und Klangkunst.

Die Devise des Festivals lautet: Zwei Mal hören! Das Publikum erhält die Möglichkeit, das gleiche Werk gleichzeitig oder nacheinander in wechselnden Situationen und Räumen zu erleben. An drei Tagen werden neun Arbeiten von Komponist*innen und Installationskünstler*innen an unterschiedlichen Orten präsentiert. Ein Symposium begleitet und erforscht dabei die Entstehungsprozesse der auf dem Festival uraufgeführten Arbeiten – Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Publikum treten dadurch in einen unmittelbaren Dialog.

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